SAS Studie: AIoT wird zum Motor der Transformation von Industrie und Energiebranche

  • Meistgenutzte Anwendungsbereiche sind vorrausschauende Wartung und Automatisierung von IT-Prozessen
  • Fachkräftemangel ist und bleibt größte Hürde bei der Adaption

Heidelberg, 18. Dezember 2025 – Unternehmen aus Industrie und Energiewirtschaft nutzen zunehmend AIoT, also die Kombination aus künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge (IoT). Ziel sind mehr Effizienz, niedrigere Kosten und kürzere Innovationszyklen. Das zeigt eine von SAS in Auftrag gegebene Studie How AIoT Is Reshaping Industrial Efficiency, Security, and Decision-Making des internationalen Marktforschungs- und Beratungsunternehmens IDC.

AIoT sorgt für erhebliche Produktivitäts- und Effizienzgewinne

Die häufigsten Anwendungsbereiche von AIoT sind demnach prädiktive Wartung (71 Prozent), Automatisierung von IT-Prozessen (53 Prozent) und die Optimierung von Lieferketten und logistischen Abläufen (47 Prozent). Als größte Vorteile der Technologie benennen die über 300 befragten Verantwortlichen aus Industrie- und Energieunternehmen Kosteneinsparungen (54 Prozent), schnellere Innovationszyklen (52 Prozent) und schlankere Prozesse (49 Prozent). Darüber hinaus gehen 63 Prozent davon aus, dass AIoT die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens steigern wird.

Fachkräftemangel hemmt Implementierung

Die größte Hürde bei der Einführung von AIoT ist laut Studie der Fachkräftemangel, gefolgt von abzulösenden Alt-Systemen und Problemen mit der Datenqualität. Weitere Hindernisse sind hohe Implementierungskosten, mangelnde Bereitschaft zur Prozessanpassung und kulturelle Widerstände.

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