Heidelberg, 3. Dezember 2024 -- SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), bietet Studierenden und Lehrkräften ab sofort ein weiteres Gratis-Tool: SAS Viya Workbench for Learners ist eine Cloud-basierte On-Demand-Rechenumgebung, die flexible, effiziente Programmierung und nahtlose Tool-Integration ermöglicht. Die Plattform unterstützt neben SAS als Programmiersprache auch Python als weit verbreitete Open-Source-Option. Anwender können mit der Lösung sehr schnell Modelle erstellen und Daten analysieren. Studierende gewinnen damit wertvolle Praxiserfahrung und umfassende Kompetenz für unterschiedliche Sprachen und Tools, was ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erheblich erhöht.
Heidelberg, 28. November 2024 – Bis 2040 sind zwei wesentliche Szenarien für die Versicherungsbranche denkbar: Technologische Innovation ebnet den Weg für bessere Klimaresilienz und hoch personalisierte Angebote. Und Versicherungen werden zum Luxusprodukt, das ausschließlich Wohlhabenden zur Verfügung steht. Zu dieser Erkenntnis kommt eine aktuelle Studie zur Zukunft der Versicherungsbranche von Economist Impact, die von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), beauftragt wurde.
Heidelberg, 21. November 2024 – SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), hat den „AI Pact” der Europäischen Kommission unterzeichnet. Damit verpflichtet sich das Unternehmen, die Prinzipien der KI-Gesetzgebung der EU („EU AI Act“) bereits vor dem Inkrafttreten anzuwenden. Ziel dieses Bündnisses ist es, AI Governance zu fördern, KI-Anwendungen mit hohem Risikopotenzial zu identifizieren sowie die Kompetenz von Mitarbeitern und Anwendern im Umgang mit dieser Technologie zu fördern.
Heidelberg, 12. November 2024 -- SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), übernimmt die wichtigsten Software-Assets von Hazy, einem Pionier im Bereich synthetische Daten. Mit dieser strategischen Akquise baut SAS sein umfangreiches Portfolio weiter aus. Kunden können dank der Technologie von Hazy noch schneller synthetische Daten generieren und so die Anzahl möglicher Anwendungsfällen für KI ausbauen. Die erweiterten Funktionen sollen global in einer ersten Preview-Version Anfang 2025 verfügbar sein.
Heidelberg, 7. November 2024 – Die Prognosen von Analysten deuten darauf hin, dass der Hype um künstliche Intelligenz (KI) 2025 langsam abnimmt und sich ChatGPT & Co. jetzt zunehmend in Real-World-Szenarien beweisen müssen. Ähnliche Tendenzen zeigt das Marketing, indem es sich technologisch konsolidiert und die Praxistauglichkeit von Marketinganwendungen in den Vordergrund stellt. Die Experten von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und KI, geben einen Ausblick auf die Trends 2025 für diesen Bereich.
Heidelberg, 29. Oktober 2024 – Hält 2025 der Hype um künstliche Intelligenz (KI) unvermindert an – oder kühlt sich die Euphorie allmählich ab, wie manche Analysten vorhersagen? Sicher scheint, dass sich die Wirtschaft weg vom Prinzip der KI-Gießkanne hin zu konkreten Fragestellungen bewegt – vor allem: Wie kann KI produktiv, fair, sicher und auch nachhaltig werden? Dazu geben Experten von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und KI, ihre Einschätzung.
Heidelberg, 22. Oktober 2024 – Marketingtechnologie (MarTech) kann Kundenvertrauen nachhaltig stärken – doch dieses Potenzial wird längst noch nicht ausgeschöpft. Dies zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), die Harvard Business Review Analytic Services unter Marketingentscheidern durchgeführt hat. 81 Prozent der Befragten schreiben MarTech eine wichtige Rolle zu, wenn es um eine starke Kundenbindung als Grundvoraussetzung für den Geschäftserfolg geht. Einem sinnvollen Einsatz der Technologie steht jedoch nach wie vor eine ganze Reihe von Hürden im Weg.
Heidelberg, 15. Oktober 2024 – Behörden und andere öffentliche Einrichtungen haben einen erheblichen Rückstand gegenüber der Wirtschaft, wenn es um den Einsatz von ChatGPT & Co. geht. Dies ist ein Ergebnis der globalen Studie „Your Journey to a GenAI Future: A Strategic Path to Success for Government“, die Coleman Parkes Research im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), durchgeführt hat. Dabei sieht eine Mehrheit von 60 Prozent der Entscheider die Technologie als Innovationstreiber – und die, die sie bereits nutzen, erkennen eindeutige Verbesserungen im Hinblick auf Mitarbeiterzufriedenheit, Compliance, Betriebskosten und Ressourceneinsatz.
Heidelberg, 10. Oktober 2024 – Die SAS Viya-Plattform des Daten- und KI-Spezialisten SAS ist 4,6-mal schneller beim Sammeln von Daten, Erstellen von Modellen und Umsetzen von Entscheidungen – und damit signifikant produktiver als vergleichbare Lösungen. Für Unternehmen bedeutet dies: potenziell mehr Innovation und Umsatzwachstum. Zu diesem Ergebnis kommt eine Benchmark-Studie des Analystenhauses Futurum Group, für die SAS Viya mit einer kommerziellen Umgebung und nicht-kommerziellen Open-Source-Umgebungen verglichen wurde, darunter Jupyter Notebook mit MLFlow und Python Libraries.
Studie: Marketers sind Vorreiter bei der Nutzung von Generative AI – aber oft im Blindflug unterwegs
Heidelberg, 24. September 2024 – Mitarbeiter im Marketing sind zwar ihren Kollegen voraus, wenn es um die Nutzung von Generative AI geht – aber sie sind weit davon entfernt, die Möglichkeiten der Technologie vollständig zu erschließen. Zu dieser Erkenntnis kommt die Studie „Marketers and GenAI: Diving Into the Shallow End“, die Coleman Parkes Research im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), durchgeführt hat. Demnach planen zwar 90 Prozent der Unternehmen, bis 2025 in Generative AI für den Einsatz im Marketing zu investieren, allerdings geben ebenfalls 90 Prozent der CMO zu, dass sie die Technologie und ihre Auswirkungen auf das Geschäft nicht vollständig erfassen.