Heidelberg, 29. August 2024 – Iwona Szylar, Managing Director von SAS Deutschland, ist im Rahmen der jährlichen Mitgliederversammlung in den Verwaltungsrat der American Chamber of Commerce (AmCham) in Germany gewählt worden. SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI), ist damit erneut in diesem einflussreichen Wirtschaftsgremium vertreten. In ihrer Funktion wird Szylar an hochrangigen Zusammenkünften von Politik und Wirtschaft wie der Münchner Sicherheitskonferenz teilnehmen.
Heidelberg, 9. Juli 2024 – China und die USA geben bei Generative AI im Unternehmenseinsatz das Tempo vor – und zwar in unterschiedlicher Hinsicht: 83 Prozent der chinesischen IT-Entscheider sagen, dass ihre Organisation die Technologie bereits einsetzt, das ist weltweit der höchste Wert. Wenn es um die umfassende Implementierung von Generative AI geht, liegen die USA mit 24 Prozent vorn. Das ist das Ergebnis einer globalen Studie im Auftrag von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Daten und künstliche Intelligenz (KI).
Heidelberg, 2. Juli 2024 – Männer stehen dem Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) grundsätzlich weniger argwöhnisch gegenüber als Frauen. Dies belegt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des Daten- und KI-Experten SAS, die die Einstellung deutscher Verbraucher:innen gegenüber KI-basierten Empfehlungen beziehungsweise Entscheidungen untersucht hat. Am stärksten zeigt sich die unterschiedliche Einschätzung der Geschlechter bei medizinischen Diagnosen und Behandlungsempfehlungen: Hiermit fühlen sich 39 Prozent der Männer wohl, jedoch lediglich 25 Prozent der Frauen.
Heidelberg, 25. Juni 2024 – Eine klare Mehrheit der Deutschen fühlt sich unwohl, wenn künstliche Intelligenz (KI) in der Entscheidung für oder gegen Bewerber:innen bei der Stellenbesetzung verwendet wird. Dies belegt eine aktuelle forsa-Umfrage, die der Daten- und KI-Experte SAS in Auftrag gegeben hat. Demnach hat nur jede:r zehnte Befragte keine Vorbehalte gegen KI in der Personalauswahl, 80 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich eher unwohl damit fühlten.
Heidelberg, 20. Juni 2024 – Digital Natives haben laut einer aktuellen forsa-Umfrage mehrheitlich keine Vorbehalte gegenüber KI-basierten Produktempfehlungen. Demnach gaben 54 Prozent der 18- bis 29-jährigen an, dass damit einverstanden sind, wenn ihnen ein künstliche Intelligenz selbstständig Empfehlungen gibt. Die Umfrage im Auftrag des Daten- und KI-Experten SAS zeigt, dass sich hingegen Menschen über 60 mehrheitlich nicht wohl damit fühlen; lediglich 15 Prozent befürworten Produktempfehlungen. Insgesamt sagte lediglich jede:r dritte Befragte aus, dass er/sie sich wohlfühlt, wenn KI Produkte empfiehlt.
Heidelberg, 11. Juni 2024 – Zwei von drei deutschen Verbraucher:innen fühlen sich nicht wohl, wenn Unternehmen und Behörden mit künstlicher Intelligenz Entscheidungen treffen. Beispiele sind Medizin, Banken und Versicherungen sowie Sozialämter. Das ergab eine Befragung durch forsa im Auftrag des Softwareunternehmens SAS. Beim Thema vertrauenswürdige KI („Trustworthy AI“), wie sie nicht zuletzt die EU in ihrem bereits beschlossenen Regelwerk fordert, besteht also noch erheblicher Handlungsbedarf. Die Bürger:innen haben eine klare Vorstellung, wer beim Einsatz von KI Grenzen ziehen muss: Sie sehen die EU (62 Prozent), die Anbieter von KI-Lösungen (59 Prozent) und den Staat (61 Prozent) in der Pflicht. Die Anwender dagegen sieht weniger als die Hälfte in der Verantwortung: Lediglich 42 Prozent der Befragten meinen, dass sich Unternehmen oder Personen, die KI einsetzen, in erster Linie darum kümmern müssen.
Heidelberg, 3. Juni 2024 – Der Einsatz von Generative AI im Business-Kontext ist ein zweischneidiges Schwert: Zwar setzt die Mehrheit (57 Prozent) der Unternehmen in Deutschland die Technologie bereits ein, jedoch fehlt es weitgehend noch an einer umfassenden Strategie. Dies ergab eine aktuelle Studie von Coleman Parkes unter IT-Entscheidern, die vom Daten- und KI-Experten SAS in Auftrag gegeben wurde. Demnach geben erst 4 Prozent der Befragten hierzulande an, dass ihre Organisation eine lückenlose Infrastruktur für den regelkonformen Betrieb von ChatGPT & Co. (Governance Framework) etabliert hat, nur 10 Prozent sehen sich gut auf die regulatorischen Vorschriften von Staat und EU vorbereitet.
Heidelberg, 22. Mai 2024 – Zwei von drei deutschen Verbraucher:innen fühlen sich nicht wohl, wenn Behörden mit künstlicher Intelligenz Entscheidungen treffen. Das ergab eine Befragung durch forsa im Auftrag des Softwareunternehmens SAS. Beim Thema vertrauenswürdige KI („Trustworthy AI“), wie sie nicht zuletzt die EU in ihrem bereits beschlossenen Regelwerk fordert, besteht also noch erheblicher Handlungsbedarf. So sind 65 Prozent der Befragten skeptisch, wenn KI über staatliche Unterstützungsleistungen entscheidet. Die Ausnahme bildet der Bereich der Betrugserkennung und -bekämpfung: 67 Prozent der deutschen Verbraucher:innen finden es gut, wenn KI dabei hilft, Betrügern auf die Spur zu kommen.
Heidelberg, 16. Mai 2024 – Zwei von drei deutschen Verbraucher:innen fühlen sich nicht wohl, wenn Banken und Versicherungen mit künstlicher Intelligenz Entscheidungen treffen. Das ergab eine Befragung durch forsa im Auftrag des Softwareunternehmens SAS. Beim Thema vertrauenswürdige KI („Trustworthy AI“), wie sie nicht zuletzt die EU in ihrem bereits beschlossenen Regelwerk fordert, besteht also noch erheblicher Handlungsbedarf. So geben 69 Prozent an, kein gutes Gefühl zu haben, wenn Banken und Versicherungen etwa bei der Kreditvergabe oder Tarifberechnung Entscheidungen mit KI treffen. Die Ausnahme bildet der Bereich der Betrugserkennung und -bekämpfung: 67 Prozent der deutschen Verbraucher:innen finden es gut, wenn KI dabei hilft, Betrügern etwa bei Onlinegeschäften oder bei Zahlungsvorgängen auf die Spur zu kommen.
Heidelberg, 15. Mai 2024 – Zwei von drei deutschen Verbraucher:innen fühlen sich nicht wohl, wenn Unternehmen und Behörden mit künstlicher Intelligenz Entscheidungen treffen. Das ergab eine Befragung durch forsa im Auftrag des Softwareunternehmens SAS. Beim Thema vertrauenswürdige KI („Trustworthy AI“), wie sie nicht zuletzt die EU in ihrem bereits beschlossenen Regelwerk fordert, besteht also noch erheblicher Handlungsbedarf. So sind 65 Prozent der Befragten skeptisch, wenn KI über staatliche Unterstützungsleistungen entscheidet. Noch größer ist das Unbehagen im Finanzkontext: Ganze 69 Prozent fühlen sich mit KI-gestützten Entscheidungen von Banken und Versicherungen unwohl, etwa bei der Kreditvergabe oder Tarifberechnung. Auch medizinischen Diagnosen und Behandlungsempfehlungen, die mithilfe von KI entstehen, traut die Mehrzahl der über 1.000 Befragten eher nicht (61 Prozent). Die Ausnahme bildet der Bereich Betrugserkennung und -bekämpfung: 67 Prozent der deutschen Verbraucher:innen finden es gut, wenn KI dabei hilft, Betrügern etwa bei Onlinegeschäften oder bei Zahlungsvorgängen auf die Spur zu kommen.