Heidelberg, 10. Oktober 2023 – Die SNP Schneider-Neureither & Partner SE, ein weltweit führender Anbieter von Software für digitale Transformationen, automatisierte Datenmigrationen und Datenmanagement im SAP-Umfeld, hat ihre vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal 2023 bekannt gegeben. Das Unternehmen steigerte im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2023 den Auftragseingang um rund 50 % auf ca. 60 Mio. € (Q3 2022: 40,1 Mio. €). Der Umsatz wuchs im gleichen Zeitraum um rund 29 % auf ca. 53,5 Mio. € (Q3 2022: 41,6 Mio. €). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich deutlich auf ca. 4,5 Mio. € (Q3 2022: 0,1 Mio. €).
In den ersten neun Monaten beläuft sich der Auftragseingang auf rund 170 Mio. € (9M 2022: 122,7 Mio. €), der Umsatz auf ca. 150 Mio. € (9M 2022: 124,9 Mio. €), und das EBIT stieg deutlich auf rund 8 Mio. € (9M 2022: 1,9 Mio. €).
Jens Amail, CEO der SNP Schneider-Neureither & Partner SE, zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung des Unternehmens: „Zuallererst möchte ich unseren Kunden und Partnern für ihr Vertrauen und dem unglaublichen SNP-Team für sein großes Engagement für den Erfolg unserer Kunden danken. Immer mehr Unternehmen erkennen das erhebliche Wertschöpfungspotenzial unserer Softwareplattform CrystalBridge und gehen langfristige, strategische Verträge mit uns ein. Dies führte zu einem überproportionalen Wachstum unseres Softwaresegments in einem insgesamt starken Quartal. Wir freuen uns sehr, dass sich 16 der 20 größten SAP-Systemintegratoren für eine Partnerschaft mit SNP entschieden haben. Obwohl noch viel Arbeit vor uns liegt, ist dies ein weiterer starker Indikator dafür, dass wir auf einem guten Weg sind.“
Ausblick
Das Management von SNP erhöht aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung und des anhaltenden Momentums den Ausblick für das Gesamtjahr 2023:
- Der Auftragseingang wird voraussichtlich zwischen 220 und 240 Mio. € liegen (bisherige Prognose für den Auftragseingang: 210 bis 230 Mio. €);
- Der Umsatz wird am oberen Ende der kommunizierten Spanne von 190 bis 200 Mio. € erwartet;
- Das EBIT wird voraussichtlich das obere Ende der kommunizierten Spanne von 5 bis 10 Mio. € erreichen oder sogar leicht darüber liegen.