H1 Headline

Beispiel Text für den Subhead. Formatierung muss geprüft werden. 

München, 17. November 2020 —- Das Projektmanagement der Zukunft basiert auf Kollaboration, Innovation und gemeinsamer Entwicklung, darüber waren sich alle 550 Teilnehmer der cplace DIGITAL CONFERENCE 2020 einig. Bei der ersten vollständig digitalen Konferenz der collaboration Factory mit Experten, Kunden und Partnern stand unter anderem die Demokratisierung von anwenderorientierter Software und die Erfolgsfaktoren eines hybriden Projektmanagements aus agilen und klassischen Methoden im Fokus.

H2 Headline

Ein geeignetes Mittel dafür ist das hybride Projektmanagement, das agile, ergebnisorientierte und klassische, prozessorientierte Ansätze kombiniert. Dieser Methodenmix ist neben der Orchestrierung der einzelnen Teams und ihrer Maßnahmen eine wesentliche Voraussetzung für ein modernes Projektmanagement, das die Vorteile beider Welten in sich vereint. Dass im Hinblick auf die reale Umsetzung jedoch noch einiges zu tun ist, war die einhellige Meinung des Expertenpanels zum Thema.

Ein geeignetes Mittel dafür ist das hybride Projektmanagement, das agile, ergebnisorientierte und klassische, prozessorientierte Ansätze kombiniert. Dieser Methodenmix ist neben der Orchestrierung der einzelnen Teams und ihrer Maßnahmen eine wesentliche Voraussetzung für ein modernes Projektmanagement, das die Vorteile beider Welten in sich vereint. Dass im Hinblick auf die reale Umsetzung jedoch noch einiges zu tun ist, war die einhellige Meinung des Expertenpanels zum Thema.

H3 Headline

Ein zweiter großer Themenkomplex befasste sich mit der Demokratisierung von Software, also eine engere Zusammenarbeit von Fachabteilungen und IT auf Augenhöhe. Dr. Thomas Bäro von Daimler Trucks und Dr. Florian Fischer von der BMW AG berichteten den Teilnehmern von ihren Erfahrungen und forderten einen weiteren Abbau der Silostrukturen zwischen den Abteilungen. Vor allem eine individuelle Anpassung der verwendeten Tools via Low-Code und No-Code sind dabei geeignete Mittel, mit denen Anwender der Fachbereiche ihr wertvolles und umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung selbstständig einfließen lassen können. Im Gegenzug kümmert sich die IT um den Aufbau und Betrieb einer einheitlichen Datenstruktur und -architektur, mit der sich die Vielfalt der Systeme und die darin abgebildeten Informationen effektiv und effizient verwalten lassen.

H4 Headline

Die Software-Grundlage für eine solche enge Zusammenarbeit sollen bei cplace künftig die neuen auf der Konferenz vorgestellten Solution Templates werden. Die innovativen Bausteine verbinden die Flexibilität individuell entwickelter Lösungen mit der schnellen Verfügbarkeit von Standardsoftware. Für Solution Templates bringen die Anwender der cplace Community ihre Herausforderungen und Lösungen über Know-how-Sharing zusammen. Durch die adaptive Natur der Vorlagen steht den Nutzern so eine schnell einsetzbare, stetig verbesserte, individuell anpassbare und erweiterbare Lösung zur Verfügung. Denkbar sind beispielsweise Lösungen zum Risikomanagement auf Unternehmens- oder Projektebene nach verschiedenen Standards oder Reifegradmanagement in verschiedenen Abstufungen. Unternehmen können so auf eine bereits vorhandene Basis aufsetzen und müssen das Rad nicht jedes Mal selbst neu erfinden.

„Bereits vor der Pandemie war der Innovationsdruck auf Unternehmen sehr hoch, und verschiedene disruptive Entwicklungen haben diese Entwicklung zusätzlich beschleunigt“, erklärt Dr. Rupert Stuffer, Gründer und CEO der collaboration Factory. „Diese geforderte Flexibilität muss sich vor allem im Projektmanagement widerspiegeln. Moderne Lösungen sind adaptiv, bieten Apps als fertig einsetzbare Funktionsbausteine und setzen eine offene Plattform an die Stelle von Insellösungen. Das bedeutet für uns Projektmanagement der Zukunft – das volle Ausschöpfen der Kreativität und Innovationskraft einer Community wie des cplace Ökosystems.“

Die Vorträge, Panels und Streams können unter diesem Link kostenlos abgerufen werden.

In seiner Eröffnungs-Keynote ging Dr. Rupert Stuffer, PM-Pionier und CEO der collaboration Factory, auf den hohen Gestaltungsdruck für Unternehmen vor dem Hintergrund der digitalen Transformation ein. Um weiter bestehen zu können, müssen sich Unternehmen agiler sowie schlanker aufstellen und noch stärker an ihren Kunden orientieren. Da dem Projektmanagement in diesem Zusammenhang eine zentrale Bedeutung zukommt, muss es diese Kriterien ebenfalls erfüllen und die im Unternehmen gelebte Flexibilität abbilden können.

Ein geeignetes Mittel dafür ist das hybride Projektmanagement, das agile, ergebnisorientierte und klassische, prozessorientierte Ansätze kombiniert. Dieser Methodenmix ist neben der Orchestrierung der einzelnen Teams und ihrer Maßnahmen eine wesentliche Voraussetzung für ein modernes Projektmanagement, das die Vorteile beider Welten in sich vereint. Dass im Hinblick auf die reale Umsetzung jedoch noch einiges zu tun ist, war die einhellige Meinung des Expertenpanels zum Thema.

Ein zweiter großer Themenkomplex befasste sich mit der Demokratisierung von Software, also eine engere Zusammenarbeit von Fachabteilungen und IT auf Augenhöhe. Dr. Thomas Bäro von Daimler Trucks und Dr. Florian Fischer von der BMW AG berichteten den Teilnehmern von ihren Erfahrungen und forderten einen weiteren Abbau der Silostrukturen zwischen den Abteilungen. Vor allem eine individuelle Anpassung der verwendeten Tools via Low-Code und No-Code sind dabei geeignete Mittel, mit denen Anwender der Fachbereiche ihr wertvolles und umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung selbstständig einfließen lassen können. Im Gegenzug kümmert sich die IT um den Aufbau und Betrieb einer einheitlichen Datenstruktur und -architektur, mit der sich die Vielfalt der Systeme und die darin abgebildeten Informationen effektiv und effizient verwalten lassen.

Die Software-Grundlage für eine solche enge Zusammenarbeit sollen bei cplace künftig die neuen auf der Konferenz vorgestellten Solution Templates werden. Die innovativen Bausteine verbinden die Flexibilität individuell entwickelter Lösungen mit der schnellen Verfügbarkeit von Standardsoftware. Für Solution Templates bringen die Anwender der cplace Community ihre Herausforderungen und Lösungen über Know-how-Sharing zusammen. Durch die adaptive Natur der Vorlagen steht den Nutzern so eine schnell einsetzbare, stetig verbesserte, individuell anpassbare und erweiterbare Lösung zur Verfügung. Denkbar sind beispielsweise Lösungen zum Risikomanagement auf Unternehmens- oder Projektebene nach verschiedenen Standards oder Reifegradmanagement in verschiedenen Abstufungen. Unternehmen können so auf eine bereits vorhandene Basis aufsetzen und müssen das Rad nicht jedes Mal selbst neu erfinden.

„Bereits vor der Pandemie war der Innovationsdruck auf Unternehmen sehr hoch, und verschiedene disruptive Entwicklungen haben diese Entwicklung zusätzlich beschleunigt“, erklärt Dr. Rupert Stuffer, Gründer und CEO der collaboration Factory. „Diese geforderte Flexibilität muss sich vor allem im Projektmanagement widerspiegeln. Moderne Lösungen sind adaptiv, bieten Apps als fertig einsetzbare Funktionsbausteine und setzen eine offene Plattform an die Stelle von Insellösungen. Das bedeutet für uns Projektmanagement der Zukunft – das volle Ausschöpfen der Kreativität und Innovationskraft einer Community wie des cplace Ökosystems.“

 

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