12. Juni 2024

Deggendorf, 12. Juni 2024 ---- FENECON, ein führender Anbieter von Stromspeichern und smarten Energiemanagementsystemen, zeigt auf der ees Europe 2024 seine Innovationen: An Stand B1.410 stellt FENECON seine neuen Stromspeicher für Privathaushalte und kommerzielle Anwender vor und präsentiert die besonders leistungsstarken Made-in-Germany-Speicher für Industrie und Solarparks. Zudem können sich Interessierte in vielfältigen Fachvorträgen von FENECON-Expertinnen und -Experten informieren zu Themen wie dynamische Stromtarife in Kombination mit Stromspeichern, der aktiven Begleitung der individuellen Energy Journey ihrer Kunden, den Möglichkeiten eines Mietspeichers sowie rund um Heim-, Gewerbe- und Industriestromspeicher. Die ees Europe 2024 ist Europas größte Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme und findet vom 19. bis 21. Juni im Rahmen von The smarter E Europe in München statt.

11. Juni 2024

Heidelberg, 11. Juni 2024 – Zwei von drei deutschen Verbraucher:innen fühlen sich nicht wohl, wenn Unternehmen und Behörden mit künstlicher Intelligenz Entscheidungen treffen. Beispiele sind Medizin, Banken und Versicherungen sowie Sozialämter. Das ergab eine Befragung durch forsa im Auftrag des Softwareunternehmens SAS. Beim Thema vertrauenswürdige KI („Trustworthy AI“), wie sie nicht zuletzt die EU in ihrem bereits beschlossenen Regelwerk fordert, besteht also noch erheblicher Handlungsbedarf. Die Bürger:innen haben eine klare Vorstellung, wer beim Einsatz von KI Grenzen ziehen muss: Sie sehen die EU (62 Prozent), die Anbieter von KI-Lösungen (59 Prozent) und den Staat (61 Prozent) in der Pflicht. Die Anwender dagegen sieht weniger als die Hälfte in der Verantwortung: Lediglich 42 Prozent der Befragten meinen, dass sich Unternehmen oder Personen, die KI einsetzen, in erster Linie darum kümmern müssen.

11. Juni 2024

Heidelberg, 11. Juni 2024 – SNP SE, führender Anbieter von Software für digitale Transformation, automatisierte Datenmigration und Datenmanagement im SAP-Umfeld, wird eines der weltweit größten SAP-Datenmigrationsprogramme umsetzen. Der Premium-Automobilhersteller BMW Group plant die Transformation seiner gesamten SAP-Landschaft nach S/4HANA bis 2030 und hat dafür SNP als einen weiteren Partner gewählt.

3. Juni 2024

Heidelberg, 3. Juni 2024 – Der Einsatz von Generative AI im Business-Kontext ist ein zweischneidiges Schwert: Zwar setzt die Mehrheit (57 Prozent) der Unternehmen in Deutschland die Technologie bereits ein, jedoch fehlt es weitgehend noch an einer umfassenden Strategie. Dies ergab eine aktuelle Studie von Coleman Parkes unter IT-Entscheidern, die vom Daten- und KI-Experten SAS in Auftrag gegeben wurde. Demnach geben erst 4 Prozent der Befragten hierzulande an, dass ihre Organisation eine lückenlose Infrastruktur für den regelkonformen Betrieb von ChatGPT & Co. (Governance Framework) etabliert hat, nur 10 Prozent sehen sich gut auf die regulatorischen Vorschriften von Staat und EU vorbereitet.

24. Mai 2024

Heidelberg, 24. Mai 2024 – SNP SE, führender Anbieter von Software für digitale Transformation, automatisierte Datenmigration und Datenmanagement im SAP-Umfeld, hat zusammen mit dem SNP-Partner Swisscom die Bühler Group erfolgreich bei der Umstellung ihrer globalen ERP-Systeme auf SAP S/4HANA unterstützt. Dank der softwarebasierten End-to-End-Betrachtung, dem selektiven BLUEFIELD-Ansatz und der Datenmanagement-Plattform CrystalBridge von SNP hat der Schweizer Hersteller von Maschinen für die Lebensmittel- und Futtermittelindustrie sowie den Hightech-Bereich einen erfolgreichen Go-live nach 18 Monaten Projektlaufzeit und nur kurzer Downtime realisiert. Das Migrationsprojekt des global aufgestellten Technologiekonzerns, das ein Datenvolumen von 4 Terabyte umfasste, wurde in 30 Ländern umgesetzt und involvierte über 8.000 Anwender.

22. Mai 2024

Heidelberg, 22. Mai 2024 – Zwei von drei deutschen Verbraucher:innen fühlen sich nicht wohl, wenn Behörden mit künstlicher Intelligenz Entscheidungen treffen. Das ergab eine Befragung durch forsa im Auftrag des Softwareunternehmens SAS. Beim Thema vertrauenswürdige KI („Trustworthy AI“), wie sie nicht zuletzt die EU in ihrem bereits beschlossenen Regelwerk fordert, besteht also noch erheblicher Handlungsbedarf. So sind 65 Prozent der Befragten skeptisch, wenn KI über staatliche Unterstützungsleistungen entscheidet. Die Ausnahme bildet der Bereich der Betrugserkennung und -bekämpfung: 67 Prozent der deutschen Verbraucher:innen finden es gut, wenn KI dabei hilft, Betrügern auf die Spur zu kommen.

17. Mai 2024

Heidelberg, 17. Mai 2024 – SNP SE, führender Anbieter von Software für digitale Transformation, automatisierte Datenmigration und Datenmanagement im SAP-Umfeld, und smartShift, führender Anbieter von KI-gestützten Automatisierungslösungen für die Extraktion, Analyse, Transformation und Sicherheit von SAP Custom Code, haben eine globale strategische Partnerschaft geschlossen. Ziel ist es, die digitale Transformation von Unternehmen weltweit zu beschleunigen. Die Kombination der leistungsstarken Data Transformation Plattform CrystalBridge von SNP mit der Intelligent Automation Plattform von smartShift ermöglicht es den Partnern, integrierte Lösungen anzubieten, die Transformationen, Migrationen und Modernisierungen im SAP-Umfeld vereinfachen, optimieren und Risiken reduzieren. Kunden profitieren von mehr Automatisierung sowie Simplifizierung bei sinkendem Risiko und insgesamt schnelleren SAP-Transformationsprojekten: Die Refactoring- und Dual-Maintenance-Fähigkeiten von smartShift sowie der BLUEFIELD-Ansatz von SNP für selektive Datenmigrationen und Carve-outs ergeben in Summe einen modernen, digitalen SAP-Transformationsansatz. In den Lösungen von SNP und smartShift steckt jeweils das Know-how und die Entwicklungsarbeit aus mehr als vier Jahrzehnten.

17. Mai 2024

Heidelberg, 16. Mai 2024 – Zwei von drei deutschen Verbraucher:innen fühlen sich nicht wohl, wenn Banken und Versicherungen mit künstlicher Intelligenz Entscheidungen treffen. Das ergab eine Befragung durch forsa im Auftrag des Softwareunternehmens SAS. Beim Thema vertrauenswürdige KI („Trustworthy AI“), wie sie nicht zuletzt die EU in ihrem bereits beschlossenen Regelwerk fordert, besteht also noch erheblicher Handlungsbedarf. So geben 69 Prozent an, kein gutes Gefühl zu haben, wenn Banken und Versicherungen etwa bei der Kreditvergabe oder Tarifberechnung Entscheidungen mit KI treffen. Die Ausnahme bildet der Bereich der Betrugserkennung und -bekämpfung: 67 Prozent der deutschen Verbraucher:innen finden es gut, wenn KI dabei hilft, Betrügern etwa bei Onlinegeschäften oder bei Zahlungsvorgängen auf die Spur zu kommen.

16. Mai 2024

Heidelberg, 16. Mai 2024 – SNP lädt am 19. und 20. Juni wieder zur Transformation World nach Heidelberg ein. Die Flagship-Veranstaltung des führenden Anbieters von Software für digitale Transformation, automatisierte Datenmigration und Datenmanagement im SAP-Umfeld findet bereits zum 10. Mal statt und erwartet über 1.000 Teilnehmende. Im SNP dome werden zwei Tage lang aktuelle Entwicklungen und unterschiedlichste Aspekte der digitalen Transformation, der Migration nach SAP S/4HANA und RISE with SAP, Datenprozesse für Merger & Acquisitions, Application Lifecycle Management oder die Integration von Cloud und KI beleuchtet. Teilnehmende erhalten komprimiertes Wissen aus der Unternehmenspraxis, können mit Branchenexpertinnen und -experten diskutieren und sich in über 100 Vorträgen informieren. Erstmalig gibt es ein branchenspezifisches Austauschforum für den Einzel- und Großhandel, das inhaltlich federführend von dem SAP-Fachmedium IT-Onlinemagazin gestaltet wird und in Kooperation mit SAP stattfindet.

15. Mai 2024

Heidelberg, 15. Mai 2024 – Zwei von drei deutschen Verbraucher:innen fühlen sich nicht wohl, wenn Unternehmen und Behörden mit künstlicher Intelligenz Entscheidungen treffen. Das ergab eine Befragung durch forsa im Auftrag des Softwareunternehmens SAS. Beim Thema vertrauenswürdige KI („Trustworthy AI“), wie sie nicht zuletzt die EU in ihrem bereits beschlossenen Regelwerk fordert, besteht also noch erheblicher Handlungsbedarf. So sind 65 Prozent der Befragten skeptisch, wenn KI über staatliche Unterstützungsleistungen entscheidet. Noch größer ist das Unbehagen im Finanzkontext: Ganze 69 Prozent fühlen sich mit KI-gestützten Entscheidungen von Banken und Versicherungen unwohl, etwa bei der Kreditvergabe oder Tarifberechnung. Auch medizinischen Diagnosen und Behandlungsempfehlungen, die mithilfe von KI entstehen, traut die Mehrzahl der über 1.000 Befragten eher nicht (61 Prozent). Die Ausnahme bildet der Bereich Betrugserkennung und -bekämpfung: 67 Prozent der deutschen Verbraucher:innen finden es gut, wenn KI dabei hilft, Betrügern etwa bei Onlinegeschäften oder bei Zahlungsvorgängen auf die Spur zu kommen.