Was bekommt der Lead nach der Messe? Idealerweise ein Referenzbeispiel, das ihn auf einen Schlag überzeugt
Wer neue Kunden überzeugen will, für den sind und bleiben Referenzen das A & O. Das weiß jeder Marketier und jeder Vertriebler. Gerade nach Messen haben konkrete Praxisbeispiele Hochkonjunktur, um aus neuen Kontakten neue Kunden zu machen.
Wenn sich Unternehmen dennoch sträuben, zufriedene Kunden in die eigene Sales- und Marketing-Kommunikation zu integrieren, dann hat das häufig einen Grund: Angst vorm Kunden. Weil der Kunde aktuell unzufrieden sein könnte. Oder weil er sich durch die Anfrage nach Unterstützung belästigt fühlen könnte. Weil er mit dem Text einer Referenzbroschüre nicht einverstanden sein könnte. Weil die Kommunikationsabteilung des Kunden ohnehin nichts freigibt. Weil es niemanden gibt, der einen substanziellen Text schreiben, geschweige denn ein Interview auf Augenhöhe mit dem Kunden führen kann. Oder weil… Ja, sicher: Das sind alles ernstzunehmende Stolpersteine auf dem Weg zu einem Referenzflyer, einer Kundenpressemitteilung, einem Praxisvideo.
Aber jetzt kommt die gute Nachricht: Mit Erfahrung und Planung lassen sich diese Hindernisse überwinden. Ein professionell aufgesetztes Referenzprogramm ist die richtige Lösung und bringt, integriert in den Vertriebsprozess, Ordnung, Transparenz und Verbindlichkeit in die Kommunikationsarbeit. Wenn einer sich auskennt, dann geht auch nichts schief. – Ich jedenfalls kenne nach Abschluss von Referenzprojekten nur glückliche Kunden und glückliche Kundeskunden.
Tipps und detailierte Ratschläge zum Auf- und Umsetzen eines Referenzprogramms haben wir für Sie in unserem Whitepaper „Referenzkunden-Programm“ zusammengestellt.
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