Praxistipp: Das braucht ein Newsletter, den man gerne liest

Newsletter_2Ob für Kunden, Mitarbeiter oder Interessenten: Ein E-Mail-Newsletter ist ein äußerst wirksames Kommunikationstool, vorausgesetzt er wird auch geöffnet und gelesen. Allerdings: Damit ein Newsletter nicht nur den Maileingang überschwemmt sondern auch geöffnet, gelesen und im besten Fall sogar erwartet wird, gilt es, zwei wichtige Grundregeln zu beachten:
Du sollst nicht langweilen und
Du sollst nicht spammen!

Das bedeutet in der Praxis: Ein Newsletter ist kein Abfallprodukt aus Texten, die eh‘ schon vorhanden sind, sondern er braucht eine eigene Redaktion. Denn seine Inhalte müssen optimal auf den Leser zugeschnitten sein und es müssen Themen behandelt werden, die für den Adressaten informativ oder unterhaltsam sind – am besten beides! Damit dies gelingt, ist es als erstes nötig, die Zielgruppe genau zu definieren.
Wen will ich erreichen?
Wer soll Informationen von mir bekommen?
Wer soll was von mir wissen?
Danach stellen sich die – zugegeben nicht immer einfach zu beantwortenden - Fragen:
Was interessiert diese Zielgruppe?
Was bringt den Lesern Nutzen?
Was unterhält oder amüsiert sie, welche Themen gehören in meinen Redaktionsplan?
Wenn jetzt noch auf eine gute Schreibe und ein einfach lesbares Layout geachtet wird – zum Beispiel keine helle Schrift auf dunklem Hintergrund –, passt die Sache.

P.S.: Zusatznutzen bringen integrierte Links und zur Auflockerung darf es auch gerne was zum Schmunzeln sein; aber bitte nicht krampfhaft witzig.

Verwandte Blogartikel

Vom Klassiker kommunizieren lernen

Das herrliche Frühlingswetter hat mich inspiriert, mal...

BLEIBEN SIE AUF DEM LAUFENDEN

Das geht ganz schnell:

Abonnieren Sie unser Blog und Sie bekommen eine Nachricht bei jedem neuen Blogeintrag.

Blog hier abonnieren!

Aktuelle Blogartikel